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Pressemitteilungen
17.11.2017, 13:40 Uhr | Verfasser: Kurt Schrader
Stellungnahme der CDU zum geplanten Neubau der Okerbrücke Leiferde Schrader: „Oberste Priorität hat für uns die Wiederherstellung der direkten Verbindung zwischen Leiferde und Stöckheim – die Verwaltung hat alle Interessen gut abgewogen und unseren klaren Auftrag erfüllt.“ Die Online-Zeitung regionalbraunschweig.de hat uns um eine Stellungnahme zum geplanten Neubau der Okerbrücke in Leiferde - besser bekannt unter dem Namen 'Fischerbrücke' - gebeten. Unser örtlicher Ratsherr Kurt Schrader ist seit Langem mit der Angelegenheit vertraut und hat deshalb für unsere Fraktion geantwortet. Wir veröffentlichen seine Stellungnahme hier ungekürzt: Im Moment ist die Okerbrücke zwischen Leiferde und Stöckheim für den Autoverkehr gesperrt - ein Neubau soll bald Abhilfe schaffen „Oberste Priorität hat für die CDU-Fraktion – und natürlich auch für mich persönlich – die schnellstmögliche Wiederherstellung der direkten Wegeverbindung zwischen Stöckheim und Leiferde. Heute kommen zwar noch Fußgänger und Radfahrer über die alte Fischerbrücke, für den Autoverkehr ist sie aber seit Juni 2016 gesperrt und das bringt große Probleme mit sich. Denn in Leiferde gibt es keinerlei Einkaufsmöglichkeiten, keinen Wochenmarkt, keine Fachärzte. In Stöckheim ist dies sehr wohl vorhanden, doch mit dem Auto kommt man heute nur über große Umwege dahin. Die überwältigende Mehrheit der Leiferder spricht sich deshalb vehement für einen schnellen Neubau aus und diese Forderung begleiten wir politisch!
Der örtliche Bezirksrat Stöckheim Leiferde, dem ich selbst als Mitglied angehöre, hat sich einstimmig für die jetzt in Planung befindliche Variante ausgesprochen. Wir sind den Mitgliedern des Planungs- und Umweltausschusses dankbar, dass sie unserem Beschluss – und damit dem Wunsch der Leiferder Bürgerinnen und Bürger –mit großer Mehrheit gefolgt sind. ![]() Wir werden aber natürlich den weiteren Planungs- und Bauprozess konstruktiv begleiten und stets darauf achten, dass die befürchteten Szenarien nicht eintreten.“ |