10 Fragen an... Björn Hinrichs
1. Stellen Sie sich bitte kurz vor!
Mein Name ist Björn Hinrichs, ich bin 1969 in Braunschweig geboren und arbeite bei der Landessparkasse im Marketing.
2. Was war Ihr erster Berührungspunkt mit der Politik?
Während meines Studiums in Göttingen trat ich in die Junge Union ein.
3. Seit wann sind Sie politisch aktiv?
Seit dem ersten Tag in der Jungen Union im Jahr 1996.
4. Wie kamen Sie zur Kommunalpolitik der CDU?
Mein Ortsverband in Braunschweig hatte mich zur Kommunalwahl 2006 auf Platz 1 der Liste des Wahlkreises Östliches Ringgebiet aufgestellt und ich wurde in den Rat der Stadt gewählt. Seitdem bin ich Mitglied des Rates.
5. Was sind Ihre politischen Hauptanliegen und warum sind Ihnen diese besonders wichtig?
Meine Schwerpunkte liegen im Bereich Wirtschaft sowie Planung und diese beiden Felder sind mir auch besonders wichtig. In beiden Bereichen geht es um die Gestaltung der Zukunft unserer Stadt.
6. Warum haben Sie für den Rat der Stadt Braunschweig kandidiert?
Um die Zukunft unserer Stadt mitgestalten zu können.
7. Welche Ziele haben Sie sich für die laufende Wahlperiode vorgenommen?
Gemeinsam mit meinen Ratskolleginnen und Kollegen möchte ich insbesondere das Thema Smart City weiter aktiv treiben. Braunschweig muss als Wirtschaftsstandort attraktiv bleiben. Darüber hinaus geht es mir um eine effiziente Stadtplanung, bei der die demographische Gesamtentwicklung Braunschweigs berücksichtigt wird, damit unsere Stadt weiterwachsen kann.
8. Welche politischen Funktionen haben Sie bisher ausgefüllt bzw. haben Sie derzeit inne?
Ich habe so ziemlich alle Funktionen in der CDU Braunschweig schon mal ausgeübt: Ortsverbandvorsitzender, Kreisschriftführer, stellv. Kreisvorsitzender. Aktuell bin ich Beisitzer im Kreisvorstand. Darüber hinaus war ich auch schon mal Mitglied im Fraktionsvorstand und Schatzmeister in der Mittelstandsvereinigung.
9. Sie machen ehrenamtlich Politik, bleibt da noch Zeit für andere Hobbies? Wie können Sie entspannen?
Man kann schon sagen, dass die ehrenamtliche Kommunalpolitik das größte Hobby ist. Da bleibt für weitere Hobbies nicht viel Platz. Entspannen kann ich sehr gut in meinem Garten oder im Urlaub an der Nordsee.
10. Wer ist Ihr politisches Vorbild, an wem orientieren Sie sich?
Ich orientiere mich persönlich am "kategorischen Imperativ" von Immanuel Kant sowie an den Erkenntnissen der Transaktionsanalyse. Das Buch "Ich bin OK, Du bist OK" von Thomas Harris, kann ich jedem uneingeschränkt empfehlen. Politisch interessant in historischer Betrachtung ist für mich das Wirken Ludwig Erhards.